News-Archiv
Erste ordentliche GV
Am 17. Mai fand die erste ordentliche GV in der Jugendherberge Solothurn statt. Die Genossenschaft umfasste zu diesem Zeitpunkt 24 GenossenschafterInnen, von denen 20 anwesend waren. (Weiterlesen: Jahresbericht 2013) An der anschliessenden Infoveranstaltung nahmen insgesamt 40 Personen teil. Nach einer Einführung in die 2000-Watt Gesellschaft und der dafür erforderlichen Bauweise wurde ein Film über die…
Erster Pilotkreis
Zum ersten Mal treffen sich Vorstand und Delegierte aus den Themengruppen zum erweiterten Kreis. Am Tisch sitzen Bernard (Präsident), Bettina (Vorstand), Edith (Themengruppe Partizipation), Herbert (Vorstand), Marianne (Vorstand), Miguel (Vorstand), Paul (Themengruppe Bau), Ruth (Themengruppe Finanzen).
Soziokratie-Tagung
Rund 30 Interessierte folgen der Einladung ins Kloster Visitation, um eine Einführung in die soziokratischen Ideen zu erhalten. Christine Krämer informiert uns und wir üben uns am Beispiel Baufeld im Konsent-Verfahren.
Gründung der Genossenschaft
Am 4. April 2013 werden die Statuten unterzeichnet und einstimmig in den Vorstand gewählt: Bettina Kurz, Miguel Misteli, Marianne Schläfli, Bernard Stofer und Herbert Schmid. Als Präsident wird Bernard Stofer einstimmig gewählt. Die 11 Gründungsmitglieder feiern diesen ersten Schritt mit einem gemeinsamen Nachtessen.
Viele interessieren sich
Am 23. Januar 2013 findet ein erstes Treffen mit rund 25 Interessierten statt: Es gibt zu dieser Zeit schon über 30 Interessierte, welche die Informationen des Projektes erhalten. Erste offizielle Kontakte mit der Stadt als Besitzerin der Baufelder im Weitblick haben stattgefunden, die Reaktionen sind grundsätzlich positiv.
Eine Idee wird konkret
Die Kerngruppe konkretisiert die Grundwerte im Konzept der Siedlung, welches im Juni fertiggestellt und an die Interessierten abgegeben wird. Die Genossenschaftsidee wird durch die Statuten und die Idee, sich intern soziokratisch zu organisieren, konkreter und gewinnt so an Profil.
Fokussierung auf den Weitblick
Die Gruppe entschliesst sich, die Idee im Weitblick Solothurn umzusetzen. Ein Architekturbüro wird beauftragt, erste Kostenschätzungen für eine Siedlung in einem der Baufelder der Stadt in Solothurn zu machen.
Wie alles begann
Bernard Stofer und Marianne Schläfli laden Bettina Kurz, Miguel Misteli und Herbert Schmid zu einem ersten Gedankenaustausch zum Bau einer durchmischten, ökologisch und ökonomisch sinnvollen Siedlung ein. Die Gruppe fängt an zu planen: Der Standort ist noch offen, Basel, Zürich oder Biel wären nebst Solothurn mögliche Siedlungsgebiete. Es werden diverse Projekte angeschaut, die durch ihre…